Willow – der Saitenstreicher

Gesang, Laute, Gitarren

Willow der Saitenstreicher wurde geboren als drittes Kind eines Droschkenkutschers. In jungen Jahren lief er davon und ging bei einem alten Spielmann in die Lehre.

Er brachte ihm die Kunst des Lautespielens und den Umgang mit der 6 und 12 saitigen Simuline bei.

Zu dieser Zeit komponierte und schrieb Willow seine ersten eigenen Lieder.

Auch das Spiel auf dem Pianoforte brachte der Alte ihm bei und so zogen sie einige Jahre zu zweit durch die Lande. Als der alte Spielmann jedoch starb, machte sich Willow allein auf den Weg. Es zog ihn nach Telgte, da er in einer Taverne gehört hatte, dass dort ein großes Markttreiben stattfinden sollte. Allerlei Barden, Gaukler und Spielleute sollten dort zu finden sein. Es reizte ihn, seine Kunst mit den anderen zu messen.

Unterwegs traf er all die anderen illustren Gesellen, die heute „Des Wahnsinns Fette Beute“ bilden. Ganz besonders Evken die Magische hatte es ihm mit ihrer Kunst im „Flötenspiel“ sofort angetan. 🙂 So wurde sie bald zu seiner Gefährtin und der guten Seele der Musikanten. Als schlussendlich auch Fabse das Lehrling zu den Spielleuten stieß, nahm Willow ihn an Sohnes statt unter seine Fittiche.

Der erste Auftritt der Spielleute war ein voller Erfolg und stieß auf großen Anklang. Die ersten Engagements kamen wie von selbst, und so wurde aus der Spielmannstruppe eine richtige Band.

Es dauerte nicht lange, da schrieb Willow die ersten Lieder für „Des Wahnsinns Fette Beute“. Damit begründete er den Sound, den die Band bis heute noch beibehält.

Heute ist Willow die Stimme von „Des Wahnsinns Fette Beute“. Er spielt auf der Bühne die 6 saitige Simuline, die Laute, und singt die meisten Lieder.

Neben seinen organisatorischen Aufgaben ist er auch für die Technik der Gruppe sowie auch die gesamten Aufnahmen der Silberlinge verantwortlich. Hier spielt er auch das Pianoforte, welches in einigen Liedern zu vernehmen ist. Ebenfalls der Klang der magischen Simuline (elektrisch verstärkt) stammt aus seiner Feder.

Auch die allseits so beliebten Trunke „Spielmannsgold“ und „Inferno de Luxe“ sowie das „Wintergold“ stammen aus seiner Brauküche.

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